Fahrradfahren von klein auf. Das Angebot an Kinderrädern war noch nie so groß und gut.

Laufräder

Laufräder, da sind sich alle einig, sind ein riesengroßer Gewinn für die Kleinsten. Mit dem Zweirad ohne Pedale lernt der Nachwuchs ab rund zwei Jahren spielerisch die Balance auf dem Fahrrad zu halten. Durch den niedrigen Schwerpunkt und dem ständigen Kontakt der Füße mit dem Boden ist das Sturzrisiko weitaus geringer als mit Stützrädern – und der Lerneffekt um einiges schneller.

Worauf achtet man bei Kinderrädern?

Fahrräder sollen vor allem passen. Das ist bei Bikes für Erwachsene so und bei Kinderrädern erst recht der Fall. Mit einem zu großen Fahrrad wird sich der Nachwuchs schwer tun. Mit einem zu kleinen Rad werden oft Rücken und Gelenke unnötig beansprucht. Ein wichtiger Faktor ist zudem das Gewicht. Viele Räder sind im Verhältnis zum Gewicht des Kindes wahre Kolosse und vermiesen schnell die Laune am Fahren. Wer mit seinem Kind im Straßenverkehr unterwegs ist, sollte außerdem auf StVO-konforme Ausstattung wie Rückstrahler und Beleuchtung achten.

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